Bauteile: der Gleichrichter


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Der Gleichrichter

Über den Gleichrichter wird aus Wechselstrom Gleichstrom.


Anschlüsse

Gleichrichter haben vier Anschlüsse: zwei für Wechselstrom (2x ∼) und zwei für Gleistrom ( + und -).
Die Bezeichnungen B steht für die maximale Spannung und C für die Stromstärke. Meist der erste Wert ist der höhere und bedeutet die maximale Stromstärke in mA bei Kühlung. Der zweite Wert gibt die maximale Stromstärke ohne Kühlung an.

Gleichrichter

B 40 C 3700/2200


Nach dem Transformator / Trafo ist der Gleichrichter der erste Schritt zum Gleichstrom. Vorwiegend werden noch andere Bauteile der Elektronik nachgeschaltet, wie Kondensatoren , Spulen, Z-Dioden, Transistoren bis hin zu Festspannungsregler.


Ein Gleichrichter besteht normaler Weise aus vier Dioden, daher auch das Schaltbild. Im Bild rechts sieht man links das alte Schaltbild mit den bezeichneten Anschlüssen.

Heute wird zur Vereinfachung nur noch das rechte Schaltzeichen verwendet. Die Anschlüsse vom Trafo (Wechselstrom) sind eindeutig. Die Polarität des Gleichstroms hingegen wird über das Masse- oder auch Erdungs-Zeichen (⊥) als Minus-Pol im Schaltplan ersichtlich.

Altes und neues
Schaltzeichen eines Gleichrichters



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