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NEOpix-auszurMitte.ino mit 47 LED |
Aus der Mitte und zur Mitte hin: Hier werden die einzelnen Neopixel so angesteuert, daß zwei von außen auf einander zulaufen und dabei die Farbe der anderen überschreiben.
Dagegen laufen im Teil 2 die Pixel aus der Mitte auseinander und übermalen sozusagen die ü,bersteuerten.
Im 3.Teil laufen die Farben aus der Mitte heraus und werden immer eins weniger. So bleibt immer an jedem Ende ein Farbpunkt mehr stehen.
Hier öffnet in einem neuen TAB der Sketch: neopix-auszurmitte.ino
NEOpix-WanderPunkt.ino mit 47 LED |
Aus der Mitte und zur Mitte hin: Hier werden die einzelnen Neopixel so angesteuert, daß zwei von außen auf einander zulaufen und dabei die Farbe der anderen überschreiben.
Dagegen laufen im Teil 2 die Pixel aus der Mitte auseinander und übermalen sozusagen die ü,bersteuerten.
Im 3.Teil laufen die Farben aus der Mitte heraus und werden immer eins weniger. So bleibt immer an jedem Ende ein Farbpunkt mehr stehen.
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Der Farbmischer mit seinen drei Potis bekommt einen Anbau: ein 0,96 Zoll OLED-Display zur Anzeige der drei Farbwerte!
Hier öffnet in einem neuen TAB der Sketch: neopix-3potioled.ino
Der Sketch "Strandtest" inspirierte mich die Farben manuell ändern zu können. So kam ich auf die Idee mit den 3 Potis: für jede Farbe ein Poti!
Hier öffnet in einem neuen TAB der Sketch: neopix-farbmischer.ino
Einstieg mit NEOPIXEL: Strandtest |
mit 16 LED |
Nach dem Kauf von Neopixel, z.B. als Band, findet man sehr schnell im Internet viele Anschlußpläne. Meist wird noch ein zusätzliches Steckernetzteil zur Stromversorgung der Neopixel empfohlen. Ferner wird noch ein Widerstand von ca 500Ω benötigt.
Und schon gehts an die Installation der Bibliothek für die Neopixel. Fündig wird man hier bei Adafruit. Der anschaulichste Test heißt Strandtest. Einfach mal ausprobieren!
Warum der Strandtest so heißt habe ich noch nicht herausgefunden. Es werden, nach Eingabe der Neopixel-LEDs, das komplette Band mit allen Farben und Variationen durchlaufen. Eine sehr farbenfrohe Angelegenheit.
Ein Video darüber gibt es auf www.youtube.com/watch....
Von diesen steuerbaren Lichtern war ich so fasziniert, daß ich selbst auf der Mini-Maker-Faire in Sindelfingen (10.11.2018) mit meinem Stand zu finden war. Hier stellte ich ich unter anderem eine Weiterführung vom sogenannten "Strandtest" vor: Farbmischer (Einstellbares RGB-Licht über 3 Potis). Kinder - und auch Erwachsene - jeder musste an den Potis drehen und zusehen wie sich die Farbe änderte!
Link zur www.maker-faire-sindelfingen.de/startseite
Von links nach rechts: Farbmischer, vor dem Fachwerkhaus steht ein Abstandssensor mit OLED-Anzeige (Einparkhilfe), ein Farbsensor (erkennt Rot, Blau und Grün), 180-Grad-Sonar mit Laptop-Ausgabe, und ganz rechts der 3-Drucker A8 von Anet. Das Fachwerkhaus ist aus Balsaholz als Hintergrundmodell für die LGB-Gartenbahn.
Mittlerweile habe ich ein gebrauchtes Neopixel-Band erstehen können. Leider fehlten da schon ein paar.... Also gut, ich begnüge mich daher mit 47 Neopixel. Daher ist beim Nachbau oder Sketchverwendung die eigene Stückzahl in den einzelnen Elementen jeweils den gegebenen Umständen individuell anzupassen.
Als Stromversorgung habe ich ein altes Netzteil von irgendwo her zur Stromversorgung im Einsatz. Kann sein von einem alten Scanner oder auch Drucker oder so ... Es liefert aber einmal 12 und 5 Volt mit je 2 Ampere! Die 5 Volt sind ideal zur Versorgung der Neopixel geeignet. Mal sehen, was ich noch mit den 12 Volt mache...
Wollte die Netzteile von alten defekten Geräten nicht einfach entsorgen. Daher habe ich sie überprüft, beschriftet und noch aufgehoben. So hat man doch noch eine kleine Reserve an Stromversorgungen.
Der Anschluss | mehr dazu |
Nachdem ich ein paar Meter Neopixel erstanden hatte, zwickte ich mir einen Teil (16 Stück) ab und habe in angeschlossen. Die Anschlüsse sind sehr gut beeschriftet: Plus , Minus und DIN (Data IN) . Plus und Minus laufen bei mir über ein separates Steckernetzteil, um den Arduino vor Überlastung zu schützen.
Außerdem habe ich vom Arduino PIN 8 (Ausgang) einen Widerstand mit 470 Ω zum DIN der Neopixel zwischen geschaltet.
Nun muss noch die gemeinsame Masse hergestellt werden: Das Netzteil-Minus wird mit dem Arduino-Minus verbunden. NUR das Minus! KEIN Plus! Der Arduino lief probeweise auf einer 9Volt-Block-Batterie.