3.) A5 M50 PRO von ATOMSTACKAm 30.12.2022 traf noch am Vorletzten Tag des Jahres das heiß ersehnte Paket ein. Sofort ging es an das Auspacken und Montieren. Auf einem Video von YT hatte ich bereits einmal die Montage gesehen, es sah sehr einfach aus. |
Nach dem vorsichtigen Öffnen des Paketes kam zuerst eine dicke Schaumstoffplatte als Schutz zum Vorschein. Darunter befand sich eine V2A-Platte mit einem 94 seitigem Handbuch (A5 quer) in Farbe und reich bebildert. Davon ist je ein Drittel in Englisch, Deutsch und Französich. Das Benutzerhandbuch beschreibt den Aufbau/Montage des Lasers und die erste Inbetriebnahme |
Darunter sauber verpackt kamen die anderen Teile zum Vorschein. Alles penibel gegeneinander geschützt mit Schaumstoff, zum Teil sogar noch extra in Papier und Folie eingewickelt. |
Im linken Bild sind die ganzen Streben aus Aluminium - schwarz eloxiert- nebst dem bereits fertig montiertem Laufschlitten, zu sehen. Ferner der Trafo, Steuereinheit, Bedienungs-Pad und die Lasereinheit. |
Die Montage der vier Streben ist recht einfach: die lange mit der Beschriftung links hin (der Endanschlag kommt nach vorn unten!), die zweite lange rechts. Die mit Atomstack-Beschriftung nach oben und die letzte kommt nach unten. Die Schrauben (8 Stück M5 x 25) werden durch die äußeren Streben gesteckt - auf die Senklöcher für die Schraubenköpfe achten - und damit die zwei Querstreben oben und unten miteinander verbunden. Nun kannn der montierte Querschlitten aufgeschoben werden: sechs Laufräder greifen in die langen Querstreben ein. Der Antriebsmotor zeigt nach hinten. |
Im nächsten Schritt werden die drei Standwinkel ( mittels 6 Stück M5x14) und die Steuereinheit ( mit 1 Stück M5x14 und 1x M5x7) montiert. |
Nun folgt der Aufbau der Riemenantriebe. Beim Querschlitten ist die Durchfädelung deutlich zu sehen: die Zähne der Riemen kommen nach unten und die oberen zwei schwarzen Laufrollen dienen gleichzeitig zur Umlenkung des Riemens. |
Nach dem Einfädeln der Riemen müssen diese über vier T-Nutensteine mittels Muttern gesichert werden. |
Begonnen habe ich mit der vorderen linken Seite: Riemen einlegen und Nutenstein drauf .... |
So befestigte ich alle vier Riemenenden nach dem Durchfädeln über den Zahnriemenrädern: |
Nach Auspacken der Lasereinheit konnte ich diese in die Führung einsetzen. Um diese Festzustellen dient eine Schraube mit großem Drehknopf. |
Nun geht es an die Verkabelung: |
Gegen unbeabsichtigtes Ziehen habe ich diesen Anschluss gleich mit einem Kabelbinder gesichert. |
Der Motoranschluss für den Längsantrieb und der zweite Endschalter (quer) werden angeschlossen. |
Zum Schluss kommt der zweite Motor (Querantrieb) sowie die Lasereinheit dran. |
Ein kleiner Fehler tauchte auf: beim Abschneiden des Kabelbinders am Notschalter, musste ich feststellen, daß dieser nicht festgezogen war! |
Die Bedienungseinheit wieder abgeschraubt, Auf diesem Bild sieht man auch meine Lieblingsschale für die Schrauben und sonstige Kleinteile: |
Anschließend wurde das Kabel am Motor vom Querschlitten links mit zwei Kabelbinder gesichert. Es liegen zwar welche bei, ich empfehle jedoch eine etwas längere Ausführung - diese läßt sich leichter einfädeln. |
Abschließend wurde noch das Kabel ebenso mit zwei Kabelbinder am mittleren Motor auf dem Querschlitten gesichert. |
Anstecken des Displayss über ein kurzes HDMI-Kabel am Bedienpult. Das Display hält über Magnet am Bedienpult. |
Der angebliche USB-Stick entpuppte sich als TF-Karte mit Adapter. Heute wird diese als microSD-Karte bezeichnet. |
Installation von LaserGRBL .....
Fokussierung / Leveling |
Ein Muster von der TF-Karte eingelesen und gestartet: Erstes Lasern - versuchsweise ..... |
Statusanzeige auf dem Display. Fortschrittsbalken mit Prozentangabe. |
Als erstes Muster sieht es schon ganz gut aus. |